Das RPG

Helen

Ich seufzte, "Bedaure, aber ich hab zu arbeiten und ich lasse meine Kunden nicht gern warten... Wenn du unbedingt auf mich aufpassen musst, dann komm mit ins Dorf, du kannst ja in einer der Herrbergen übernachten.", antwortete ich der Elbin und verdrehte die Augen. Es gefiel mir nicht sonderlich, dass sie mich vor Orks 'beschützen' wollte, da ich das auch allein ganz gut schaffte, aber wenn das Mädchen unbedingt wollte...
Ich drehte mich wieder um, "Und deine Kollegen? Wollen die auch gleich mitkommen?", fragte ich und sah zu den beiden Männern.

Dieses Mädchen gegiel mir nicht. Sie war Arrogant und hatte sehr wernig Erfahrung über die Welt und respektlos war sie obendrein auch noch. Ich wechselte einen Blick mit Maat, dieser schien etwa dasselbe zu empfenden. "Hör zu, kleines Mädchen, die Orks dürfen auf keinen Fall einen guten Schmied erhalten und die Waffenproduktion weiter in Richtung Orkland treiben. Bis jetzt müssen sie noch ins Orkland, um ihre Männer auszurüsten, aber wenn das nicht mehr der Fall ist, werden sie dein "Dorf" einfach überrennen. Du fragst dich, warum ich dich kleines Mädchen nenne? Nur ein kleines dummes Mädchen geht unbewaffnet einen Spalziergang im Wald machen, wenn sie weiss, dass sie von einer Horde Orks verfolg wird. In der Stadt bist du nicht sicher, weder von Orks, noch von Menschen die dich an die Orks verkaufen würden. Und wenn dir das nicht passt, können wir dich auch auf der Stelle töten, damit wäre das Problem auch gelöst." "Ja, töten" brummte der Zwerg grimmig und griff an seine Axt. Maat blieb unschlüssig stehen und überlegte. "Da hast dus. Also, du hast die Wahl, mitkommen oder sterben.

Entfernt Fähigkeit "Langsam"
Erlernt Fähigkeit "schnell"
Erlernt Fähigkeit "Magie +1"

-15 RPG-Punkte

Helen

Mein Blick wurde kalt, "Weißt du Waldprinzessin... Ich hab seit Jahren nur noch meine Werkstadt, das ist alles, was mir geblieben ist von meiner Vergangenheit. Wenn du mir wirklich nur die Wahl zwischen Tod und Erinnerungsverlust lässt, was glaubst du wie meine Wahl ausfallen wird?"

"Nenn mich nicht Waldprinzessin. Tut mir echt leid, aber wir können uns das nicht leisten." "Töten wir sie einfach!" rief der Zwerg. "Nein wir sind keine Unmenschen. Wirst du wirklich lieber sterben als mit uns kommen?"

Helen

Ich überlegte eine Weile. Sterben würde ich so oder so durch die Waffe eines Orks, also machte es keinen großen Unterschied, ob ich mit denen mitging oder ob ich zuhaus getötet wurde... Ich seufzte, "Na schön meinet Wegen, ich komme mit, aber ich brauche noch ein paar Sachen aus der Werkstadt, falls es genehm ist."

*einverstanden, wir begleiten dich*. Ich ging zu den toten Orks und nahm meine Pfeile wieder zu mir. So liefen wir los in richtung Dorf. Unterwegs fragte ich den Zwerg: *wie heisst du eigentlich? *Moym* brummte er. Dann fragte ich die Frau nach dem Namen. *Helen* antwortete sie. *Für alle die es noch nicht wissen, ich bin Anduine, tochter Rahids, der Schwester der derzeitigen Elbenkönigin der Hochelben aus Anhoran.*

Helen

Ich lächelte, "Ich sagte doch Waldprinzessin!", im Dorf angekommen führte ich die kleine Truppe zu meiner Schmiede. Ich rannte eine Treppe im hinteren Teil hoch und überlegte, was ich alles brauchte.
Ich schnappte mir das Nötigste und wollte schon wieder runter gehen, doch mein Blick fiel auf den Nachttisch neben meinem Bett. Darauf stand ein altes Bild, das eine kleine Familie zeigte, ich nahm es in die Hand, strich kurz darüber und ließ es dann auch in meiner Tasche verschwinden. Mit voller Tasche, kam ich die Treppe wieder runter und schnappte mir mein Schwert, das ich in einem Waffenschrank aufbewahrte, "Wir können."

Gerade, als sie das sagte, hob ich den Zeigfinger an die Lippen. Aber im kleinen Innenhof der Schmiede war alles Still. Ich zählte langsam für mich. Dann rief ich: *Zum Tor!* und rannte los. Die anderen folgten mir. Doch das Tor schloss sich sogleich. Ich war zu Fuss sehr schnell, ich würde es schaffen. Aber die ander konnten unmöglich rechtzeitig beim Tor sein. Ich fasste einen Entschluss und Zog die anderen hinter einen grossen Felsen. Sogleich prasselten hunderte von Orkpfeilen auf uns nieder, zum Glück earen wir hinter dem Felsen einigermassen geschützt. Wir waren in einen Hinterhalt geraten.

*Gibt es hier irgendwo einen unterirdischen ausgang?*, fragte ich Helen, *Der nicht sehr bekannt ist, damit wir unbemerkt fliehen können?*

Helen

"Die zerhacken meine Schmiede...", grummelte ich und sah dann denn älteren Mann an, "Was denkst du von mir? Kommt.", antwortete ich und schlich los, während dessen, schnallte ich mir mein Schwert um.
Ich blieb vor einer Holzklappe, die in den Boden eingelassen war. Ich öffnete sie und wir kletterten hinein in einen dunklen niedrigen Gang, als ich die Klappe geschlossen hatte meinte ich scherzenshalber: "Allen Leuten über 1,60 sollten jetzt ihre Beine abhacken, oder nehmen Rückenschmerzen in Kauf."

ich fluchte und duckte mich, während ich den anderen folgte. Ich machte die Nachhut und schloss die Klappe hinter mir. Nun war alles Stockdunkel, aber ich hob meine Hand und ein blaues Licht erschien auf meiner Handfläche. Licht anzünden --> man erkennt gegner auch im dunkeln --> man kann gegner angreiffen --> -5 Magie

Das blaue Licht erhellte den Gang. Wir liefen noch eine Weile. Wie Helen es gesagt hatte bekam ich Rückenschmerzen. Wir kamen zu einer Klappe in der Decke. Helen wollte sie öffnen. *Helen, du musst aufpassen bevor du auf der anderen Seite hinaus gehst.* Doch die Warnung kam zu spät sie öffnete die Platte und wurde hinausgerissen. Ich kleterte hinauf und grif den Ork an. Zum Glück war es nur einer.

'Metaron' hat folgende Handlung ausgeführt: Aktion

'Kämpfen' : 3

Der Ork schlug mit seiner Waffe nach mir. Die Wucht des Schlages warf mich zurück in den Schacht. Zum Glück waren wir aus der Sichtweite der Stadt. Sonst hätten wir es bald mit mehr Orks zu tun.

Heldenheilung erlernt

Helen

Ich fiel auf die Knie und rutschte etwas von dem Ork weg, "Danke... Ich sollte besser aufpassen...", murmelte ich und stand auf. "Wo müssen wir denn jetzt eigentlich hin?", fragte ich und klopfte mir den Dreck von den Klamotten.

*.. In den Wald* und ich lief los, den rest der Truppe hinter mir her. Schliesslich erreichten wir den Waldrand als es eindunkelte. Wir liefen bis tief in die Nacht, bis wir eindlich Halt machten.

Helen

Ich saß etwas abseits vom Feuer, das sich die anderen zum Kochen angezündet hatten und schaute auf den Boden. Ich hatte nicht wirklich mitkommen wollen, aber was blieb mir anderes übrig? Diese Gruppe schien versessen darauf zu sein, ihr Land vor Orks zu schützen und sie würden mich auch nicht einfach gehen lassen, wenn ich ein Ziel ihrer Feinde war.
Ich schaute auf meine Tasche, die zusammen mit meinem Schwert neben mir lag. Stumm holte ich das Bild heraus das ich mitgenommen hatte und sah es lange an, irgendwann fiel eine einzelne Träne darauf, die ich aber schnell wieder weg wischte und das Bild in meine Tasche verschwinden ließ.

Nachdem wir gekocht haben, sagte ich zu den anderen: *Wir solten jetzt das Feuer löschen, es ist zu auffällig.* Wir taten dies und gingen schlafen. Ich hörte nur das Helen lange nicht einschlafen konnte. Am nächsten Tag folgten wir Anduine weiter inden Wald. *Wo willst du eigemtlich hin?*, fragte ich Anduine.

*tief in den wald...* sagte ich nur und ging weiter . Nach 5 Stunden kamen wir zu einem kleinen Bach. Wir folgten ihm und kamen zu einem schönen Tor, aus Efeu das einen Bogen über zwei grosse Buchen spannte. Rundherum war eine gut getarnte Pallisade aus Holz, die ebenfalls mit Efeu überwachsen war. Wir gingen hindurch und gelangten zu einem kleinen Hof. In der mitte war ein Brunnen, mit einer seltsamen Skulptur, aus dem Kristallklares Wasser sprudelte. Drei grosse Bäume wuchsen um ihn herum. Erst bei genauerem hinsehen merkte man, dass es Häuser waren. Fenster und Balkone ragten heraus. *willkommen im Verborgenen Dorf, der Unterkunft der Waldläufer und einiger anderen Elben. Dieses Dorf ist gut versteckt und auf keiner Karte zu finden. Hier bist du sicher.* Ich führte sie zu dem Baum in der Mitte. Ein grossgewachsener Elb begrüsste mich herzlich und wies uns allen eine schöne Unterkunft mit Balkon und Ausblick über den Wald zu.

(Nein wie umsichtig Maat doch ist! Reizend. xD)

Helen

In meinem Zimmer angekommen, warf ich meinen Rucksack auf einen Stuhl, schnallte mein Schwert ab und ließ mich aufs Bett fallen. Lange starrte ich an die Decke und seufzte dann irgendwann, nichts würde sich ändern an meiner Situation, auch wenn ich die Zimmerdecke zu Brei starren würde...
Da klopfte es an der Tür und ich setzte mich auf, "Ja?"

(Wer da rein kommen möchte )

*Ich hasse es zu laufen...ich hasse es* dachte ich. Ich entdeckte plötzlich ein kleines "Dörfchen" und dachte bei mir *Das schau ich mir mal genauer an*. Ich benutzte meine Techniken zum Schleichen und ging in ein Haus welches eine angenehme Temperatur hatte. Ich stand nun vor einer Türe in dem ich plötzlich Geräusche hörte und klopfte um zu prüfen ob da jemand drin ist. Ich hörte ein *Ja* und zögerte kurz und dachte ob ich eigentlich wirklich Lust habe auf soziale Kontakte aber ich war sonst immer so einsam und ich hörte einmal plötzlich Orks in meiner Nähe also würde ich es eh nicht lange allein durchhalten. Ich (versuchte XP) öffnete die Tür und sah einen... Mensch ich hatte Herzrasen und überlegte warum ich überhaupt schon wieder in dieses Dorf gekommen bin und war selbst verwirrt aber warum bin ich plötzlich so verwirrt? Ohhh nein könnte es sein dass dieses Mistgewächs hier irgendwo wächst. Ich will gar nicht wissen wie ich von aussen aussah... warscheinlich wie ein Stein aus Schwarzem Fell und blauen Augen. Ich kippte um und war wurde ohnmächtig und bekam Träume von meiner verstorbenen Familie... ( :'( )

(Zu langsam Uni, das war jetz wer schneller xD Na du wirst sicher auch noch nen guten Einstieg finden :*

Ach Melynx, wie groß is dein Kätzchen denn eig?)

Helen

Sofort sprang ich auf, "Was zum...?", etwas verwundert war ich schon über meinen Besuch... Das war immerhin eine KATZE, die da vor mir stand beziehungsweise gestanden hatte, da sie so eben zusammen brach. Ich kniete mich neben das nachtschwarze Tier und fühlte nach seinem Puls, er war vorhanden, also stand ich auf und holte rasch einen Lappen, den ich mit Wasser übergoss und mit welchem ich dann das Gesicht sachte und vorsichtig abtupfte. "Anduine!", rief ich durch die offene Tür, die Elbin würde das sicher hören.

Das wird schon, ich kann sonst einen passenden einstieg machen... ;-)

Anduine

Ich hörte den Ruf der Schmiedin in meinem Zimmer. Ich war gerade dabei meine Waffen abzulegen. Ich fluchte. Musste sie denn immer in Schwierigkeiten geraten? Ich packte mein Schwert und rannte zu Ihr. währenddessen rief ich Maat zu uns, der Zwerg war bereits unten beim Bankett, ich wollte ihn nicht stören, Zwerge können sehr mürrisch werden, wenn man sie beim Biertrinken stört. Ich erreichte die offene Zimmertüre und staunte. Eine Katze lag am Boden. "Bei Galadriels blutigen Gebeinen!!" rief ich aus (Der musste einfach mal kommen xD). Maat trat neben mich, auch ihm blieb die Luft weg vom Staunen. "Eine herrenlose Katze, die in dieses Dorf geht und dann die Türe eines Zimmers öffnet, sowas hab ich noch nie gesehen", sagte ich. Wir brachten die Katze zum Arzt, der hier im Dorf rast machte. Dieser Kümmerte sich voller Eifer um die bewusstlose Katze. Währenddessen gingen wir hinunter zum Zwerg, der mit einigen anderen Zwergen am Tisch sass und wie vermutet Bier trank. Wir setzten uns, als die Türe (wenn man das so nennen darf, es war lediglich ein rundes Loch mit einer "Türe" aus Baumrinde) quitschte und eine Gestalt das Gasthaus betrat.

Unbekannt:

Ich lockerte die Scheide meines Schwertes, zog die Kaputze tief ins Gesicht, und betrat das Dorf, wenn man diesen Haufen Holz so nennen konnte. Ich lief zielstrebig zu dem, das man kaum Gasthaus nennen konnte und öffnete die Türe. Drinnen war es voller Leute, die meisten bemerkten mein Erscheinen gar nicht. Die Schmiedin sass mit einem Zwerg, einem Menschen und einer Elbin an einem Tisch. Da wurde ich mir zum ersten mal über die schwierigkeit meines Plans bewusst. Aber es war die Einzige Möglichkeit. Ich setzte mich an einen Tisch, nahe des ihren. Die Elbin hatte mich dabei immer genau im Blick. Das dürfte schwierig werden. Nach kurzem überlegen entschloss ich mich, zu warten, bis die Schmiedin alleine war. Ich bestellte mir ein Bier und wartete auf einen Günstigen Augenblick, der wie sich herausstellte auch schon bald kam, denn die Schmiedin erhob sich, sagte etwas zu den andern und verliess das Gasthaus. Ich legte das Geld auf den Tisch und folgte ihr, als wäre alles nur ein Zufall. Die Elbin und der Mensch merkten nichts, da sie gerade in ein Gespräch vertieft waren und der Zwerg war sowieso in seinem Rausch....

Helen

Anduine hatte mich auf den Fremden aufmerksam gemacht und auch ich selbst hatte seinen Blick bemerkt. Ich entfernte mich mit einer Ausrede vom Tisch und ging in Richtung meines Zimmers. Ich wusste, dort war niemand und ich hätte genug Zeit, alles in Erfahrung zu bringen, was ich von meinem Verfolger wissen wollte. Dort hatte ich auch mein Schwert, mit dem würde es einfacher sein sich zu wehren, falls ein Angriff bevor stand.