Nun ist es soweit. Die Deutschen stehen an unserer Grenze. Ich habe Angst, bin aber entschlossen für unser Land zu kämpfen. Mir bleibt ja eh keine Wahl. Ich bin positioniert an der Verteidigungslinie bei der Strasse (C2) um aus dem Hinterhalt gegen deutsche Fahrzeuge vorzugehen. So lautet unser Befehl. Wir sind nicht all zu viele, aber wie konnten einige Minen zusammensuchen und haben sie auf der Strasse verlegt! Fahrzeuge sind auch gerade sehr knapp. ich hoffe die kommen noch... Nun müssen wir nur warten bis sie kommen. Wir haben ein Funkgerät bei uns um mit den anderen Verteidigungslinien in Verbindung zu bleiben. Noch passiert nichts. Ich bin sehr nervös... ich habe sehr wenig Hoffnungen das ich diesen Einsatz noch überlebe. Ich bete zu Gott...
Wir stehen nun vor der Grenze zu Polen und wir warten nur noch auf den Befehl zum Angriff. Unser Truppenführer hat uns gesagt dass wir in grosser Überzahl sind. Ich hoffe er hat recht... Ich halte Wache in dem Bunker (B9). In meinem Sichtfeld sehe ich nur einen Wald und ein kleines Dorf. Beim Angriff werde ich in den Wald vorstossen. Die Stosstrupps wahrscheinlich eher der Strasse entlang und ins Dorf. Wir warten noch auf Panzerverstärkung. Wir haben schon einige Fahrzeuge. Auf jeden Fall geht's anscheinend schon bald los - die Fahrzeuge starten schon die Motoren. Jemand kommt in den Bunker und ruft: "Nahmt auch eure Ausrüstung. Wir brechen bald auf!"...
Zuletzt von Melynx am Mi Jan 08, 2014 7:14 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
aqu0rt Angel
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Thema: Re: RPG - 1939 Polenfeldzug Mo Jan 06, 2014 6:23 pm
Datum: 13. 8. 1939 Seite: Polen West, deutsche Seite Marek:
Der Sitz unter mir brummte leise. Wir fuhren mit unserem Aufklärungswagen einer Strasse entlang durch den Wald. Die ersten Morgenstrahlen schienen durch die Baumwipfel. Wir hatten den Auftrag die deutschen Verteidigungsanlagen auszukundschaften. (E4) Niemand sprach ein Wort. Wir waren der Grenze schon nahe. Plötzlich öffnete sich der Wald vor uns und wir erblickten eine Ebene. (C3) In der ferne sahen wir Rauch aufsteigen. Dort lag das deutsche Hauptquartier. Wir hielten an der Waldgrenze an. "Von hier ist nichts zu erkennen", sagte unser Anführer. "Wir müssen näher an die Grenzen ran!". Das behagte mir gar nicht. Der Wagen holperte langsam weiter. Er machte kaum ein Geräusch. Ich blickte mich um. Niemand war ausser uns zu sehen. Ich schaute wieder nach vorne. Unser Führer nahm immer wieder das Fernglas zur Hand. Er wirkte aber gar nicht zufrieden. Während wir so fuhren, hörte ich plötzlich das brummen ferner Motoren. Es kam von Hinten. Ich blickte zurück und erschrak gewaltig. Hinter uns näherten sich zwei deutsche Schützenpanzerwagen. Sie waren schnell. Ich schrie auf und rief dem Anführer etwas zu. Dieser fluchte. Es blieb uns keine andere Möglichkeit, als ins Feindesland zu fliehen und zu hoffen, dass uns niemand bemerkte. Der Fahrer drückte mächtig aufs Gas und wir wurden durchgeschüttelt. Aber die Schützenpanzerwagen waren schneller. Bald würden sie uns eingeholt haben. (D2) Wir kamen an eine Weggabelung. Die eine Strasse führte ins deutsche Hauptquartier, die andere nach Norden. Auf beiden Strassen würden wir bald auf deutsche Truppen stossen. Das wusste auch unser Führer. Wir hielten an der Weggabelung an, unweit der Waldgrenze. Wir sprangen vom Wagen und suchten dahinter Schutz. Die Deutschen eröffneten das Feuer. Auch ich nahm meinen Karabiner und Schoss einige Male, ohne grosse Wirkung. die feindlichen Kugeln durchlöcherten die Plane unseres Wagens und prallten am unteren Teil davon ab. Wir hätten wohl noch lange standgehalten, wenn nicht ein Panzer aus dem Deutschen Hauptquartier gekommen wäre. Wir sahen uns und schrien. Es ging im Getöse der Motoren unter. Ich zögerte nicht lange und rannte in Richtung Wald. Die anderen folgten mir, doch es war zu spät. Der Schuss knallte und alles wurde schwarz. --- Ich öffnete träge die Augen. mein linker Arm schmerzte. Ich setzte mich langsam auf. Die Leichen der anderen meines Trupps lagen neben dem umgekippten Späherwagen. Benzin tröpfelte aus dem Tank in eine schwarze Pfütze. Feinde waren keine zu sehen. Ich stand mühsam auf und ging zum Wagen. Ich begutachtete Die Pfütze und den Tank, welcher ungefähr all Sekunde ein Tröpfchen Benzin von sich gab. Ich war schätzungsweise zehn Stunden Ohmächtig gewesen. Es begann bereits einzudunkeln. Ich nahm meine leere Wasserflasche und füllte sie mit Benzin - Damit wäre es einfacher ein Feuer anzuzünden. Mein Karabiner war, wie auch die Waffen meiner ehemaligen Gefährten, verschwunden. Mein Langmesser war geborsten. Ich nahm es trotzdem mit. Ich nahm die Plane des Späherwagens, stopfte sie in meinen Rucksack, flüchtete in den Wald und ging nach Norden, nahe der Waldgrenze, immer weiter. Der Mond schien und erhellte meinen Weg ein wenig. Als ich dachte, ich sei genug vom Deutschen Hauptquartier entfernt, ging ich tiefer in den Wald hinein. (C1)
Zuletzt von aqu0rt am Di Jan 07, 2014 3:57 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Perfect_Soldier Magier
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Thema: Re: RPG - 1939 Polenfeldzug Di Jan 07, 2014 12:37 pm
2.9.1939
Null:
Wir hörten über den Funk das sich ein feindliches Spähfahrzeug unserem HQ näherte so sprang ein Gefreiter in einen Panzer und fuhr los ich sprang hinten rauf. Der Feind hatte sich hinter dem Spähfahrzeug verschanzt. Ich rief dem Gefreiten zu er solle sie vernichten, und er schoss, das Fahrzeug explodierte, die Soldaten waren aber schon losgerannt die Druckwelle warf sie jedoch noch zu Boden. Weitere Grenadiere (normale Fußsoldaten) kamen aus dem HQ und sammelten die Waffen ein. Wir sollten zurück kam der Befehl, ich jedoch ging einfach weiter in den Wald, als ein Gefreiter mich stoppen wollte, drehte ich mich um und er sagte das ich wegen Missachtens der Befehle getötet werden würde, ich sagte einfach das es ok wäre und es nur eine Standpauke geben würde den ich würde von einem höheren als einen Offizier geschickt. So gingen alle zurück und ich ging zum Wald (C3) um weitere Feinde zu suchen wenn noch ein bar da waren.
Zuletzt von Perfect_Soldier am Fr Jan 10, 2014 10:18 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
aqu0rt Angel
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Thema: Re: RPG - 1939 Polenfeldzug Di Jan 07, 2014 4:21 pm
Datum: 1. 9. 1939 Seite: Polen West, deutsche Seite Marek:
Ich war nochmal eine ganze Weile gelaufen, es musste etwa Mitternacht sein. (B1) Ich beschloss hier ein Nachtlager zu errichten. Es war ein geeigneter Platz; eine grosse Eiche war da und deren Wurzeln bildeten eine perfekte Nische. Ich war vom Blätterdach vor dem Tau geschützt. Ich breitete also die Plane aus. Als nächstes sammelte ich etwas Brennholz. Ich hatte Glück und fand viele dürre Äste, sowie einige Reisigzweige. Mit ihnen und einigen Streichhölzern gelang es mir auch ohne Benzin ein Feuer anzuzünden. Ich schichtete soviel Holz auf wie nur möglich. Es war zwar noch Sommer, aber in der Nacht wurde es trotzdem bereits ziemlich Kalt. Ich legte mich auf die Plane, nahm die Wolldecke aus meinem Rucksack und schlief ein.
Datum: 2. 8. 1939 Seite: Polen West, deutsche Seite Marek:
Ich öffnete langsam die Augen. Die ersten Sonnenstrahlen schienen durch das Blätterdach und blendeten mich. Ich setzte mich auf. Das Feuer war heruntergebrannt. Ich hatte wahnsinnigen Durst. Ich musste Wasser finden. Ich packte all meine Sachen wieder zusammen, zertrat die übrige Glut des Feuers und machte mich auf den Weg. Schon bald hörte ich das Plätschern von Wasser. Ich hatte wirklich Glück. Schon bald hatte ich einen kleinen, klaren Bach gefunden. Sofort kniete ich hin und stillte meinen Durst. Das Wasser war eiskalt und sehr erfrischend. Mein Durst war also verschwunden und ich konnte wieder klar denken. Ich war hier gefangen, mitten im Feindesland. Es gab kein Zurück. Ich musste hier ausharren. Ich lenkte meine Gedanken wieder auf das Hier und Jetzt. Ich hatte keine leere Flasche mehr, also musste ich am Bach bleiben. Ich war aber noch viel zu nahe bei den Deutschen, also folgte ich dem Bach zuerst nach norden, etwa einen halben Tag. Ich kreuzte eine Strasse. Der Bach machte eine Biegung und ich folgte ihmnach Westen, wieder fast einen halben Tag. (Ausserhalb der Karte, ca. zwei Felder oberhalb von A (Ich nenne es -B) und zwei Felder Links von 1 (Ich nenne es -2), also auf -B-2). Ich war jetzt tief im Wald und mir knurrte der Magen. Ich musste bald etwas zu Essen finden.
Datum: 2. 9. 1939 Seite: Deutschland Ost, grenze zu Polen Robin: Wir, die Aufklärungsdivison sollte natürlich vorangehen. Wir gedachten das Umkämpfte Gebiet bei der Brücke wieder zurück zu erobern. Hinter uns wurden wir von Panzern unterstützt. Ich war etwas nervös, doch dies war nicht der erste solche Auftrag, den ich erhielt. Wir machten uns auf den Weg. Die Brücke war in Sichtweite. (D2) Wir waren zu Fuss und gingen vorsichtig weiter. Noch war kein Gegner zu sehen, doch sie verbargen sich Wahrscheinlich hinter der Brücke. Plötzlich entdeckte ich etwas und hielt die anderen zurück. Ich wusste mittlerweile einiges über Minen, und dies waren zweifellos. Wir eilten zurück, um unseren Anführern die Kunde zu überbringen.
Perfect_Soldier Magier
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Meine Genossen und ich standen 2 Kilometer vor der Stadt, wir wollten gerade starten als ein Genosse kam und meldete das es nur noch 50 anstelle der 70 Mann zur Eroberung verfügbar waren. Ich fragte: Genosse warum will der Genosse Mayor uns in den Tod schicken. Er antwortete: Nein die retlichen 20 Mann gehen in den Wald neben an und schleichen dort an der Stadt vorbei die Hälfte flankiert die Polen von der Seite der Rest von hinten und wir von vorne also haben wir sie in der Klammer
Melynx Magier
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Wir starten den Angriff in den Wald mit einem Trupp aus 2 Mann und einem BA-20 (Besatzung: 2 Leute: Fahrer und MG-Schütze im Turm, maximale Panzerung: 10mm, 85 km/h schnell).
Der Trupp besteht aus 15 normalen Rekruten mit Karabinern und wir haben noch einen Mörser mit 4 Leuten und ein Gefreiter, welcher unseren Angriff leitete. Der Plan ist, die feindlichen Verteidigungen auszuschalten. Wir werden auch noch bald Verstärkung bekommen. Als erstes greifen wir auf der Karte A6 an um nachher das Munitionslager zu plündern (B6).
Der Angriffsleiter schreit "Es geht los! Kommt wir haben noch grosses vor uns! Die ersten zwei die aus dem Bunker kommen dürfen auf unseren Spähwagen sitzen!" Wir stürmten aus dem Bunker und starteten den Angriff. Da wir im hohen Gras sind ist unserer Spähwagen nur halb so schnell, doch immer noch schneller als wir. Er wird uns nachher Rückendeckung im Wald geben mit seinem MG. Das Gras ist ziemlich hoch, so dass wir uns hier im Feld gut verstecken können. Der Spähwagen geht natürlich voraus. Wir kommen am Waldrand an plötzlich hören wir einen Schrei in einer ANDEREN SPRACHE! Unser Gefreiter schreit "Alle in Deckung wenn ihr hier lebend raus wollt!" Dann begann das Feuer. Wir wurden von einem LMG Wz 28 festgenagelt. Das Gras war nicht mehr hoch und wir konnten uns nur noch hinter den Bäumen verstecken. Ich schreie so laut ich kann: "Hat jemand eine Granate? Wir müssen dieses leichte MG ausschalte!" Eine Panzerbüchse hat unseren Spähwagen erwischt. Zum Glück nur Motorschaden. Endlich warf jemand eine Granate, während der MG-Schütze nachlud. Er wurde trotzdem von einem Karabiner getroffen und getötet. Es herrscht Panik. Die Granate explodierte und alle stürmten los. "Uuurräääää!!!" Wir stürmten den Aussenposten und gruben uns für einen Gegenangriff ein. Ein paar Pioniere reparierten unseren Spähwagen. Ich verlegte Sandsäcke und mein Rücken war hin. Die Verstärkung traf ein. Ein Teil von ihnen nahm noch das Munitionslager ein. Anscheinend erfolgreich. Wir hielten nun Wache und warteten auf weitere Befehle.
Unser Trupp besteht nun aus
einem Spähwagen, 28 Rekruten mit Karabinern, 5-Mann-Mörser Trupp mit unserem Truppleiter nicht zu vergessen.
In unserem Hauptquartier können die Stosstrupps schön warten, während wir hier kämpfen müssen... Na ja... Bald müssen auch sie kämpfen und wir werden sie unterstützen. Das Dorf wird gut verteidigt...
------------------------ Ein Stunde Später | ------------------------
Endlich kommt ein Befehl rein! Unser nächstes Ziel ist der nächste Aussenposten. (C6) - Der Mörser bringt uns in dem dichten Wald nicht so viel. Artillerie wär auch nicht sinnvoll. Da müssen wir jetzt durch. Mit solchen Worten "führte" uns unser Vorgesetzter in die nächste Schlacht ein.
Wir marschieren los. Ich habe schon einige Genossen zum Reden gefunden. Bei bester Kollege ist Petrov. Ich marschiere mit ihm ziemlich weit an der Spitze. Der Spähwagen kann uns hier im Wald nicht mehr helfen und er musste eh noch repariert werden. Ich erspähte eine polnische Patrouille und flüstere allen "Pscht geht runter und seid still. Patrouillen!" Es raschelte als wir in Deckung gingen und das reichte schon um die Polen zu alarmieren. Der Pole schrie irgendwas wahrscheinlich Verstärkung. Es kommen einige Leute aus den Büschen und fangen an uns zu beschiessen. "Gottverdammt!" Schrie ich doch war machten kurzen Prozess mit ihnen, denn wir waren in grosser Überzahl. Trotzdem haben wir wieder 3 Verluste und einen Verletzten. Unser Vorgesetzter sagte "Bringt den Verletzten zurück und versorgt ihn. Wir sind immer noch genug. Bleibt motiviert. Wir machen das schliesslich alles für Stalin und das sowjetische Volk!" Wir marschierten weiter und kamen schliesslich zum Aussenposten. Unser Befehlshaber sagte :"Diesmal setzen wir auf Sturm!" Ich hielt das nicht grade für eine super Idee. Wir haben nicht mal Sturmtruppen. Doch sein Wort zählt. Wir sahen die ersten Polen und eröffneten das Feuer. Ich habe mir eine polnische Granate bei dem Munitionslager geholt und habe sie direkt in die Mitte der Leute geworfen. Wir hatten Deckung hinter einem kleinen Hügel und einigen Büschen. Der Aussenposten war leicht erhöht. Ich hörte ein schnelles Geräusch und fluchte :"Komm schon, schon wieder ein MG" Diesmal war es ein schweres MG Wz 30 mit einem 200-Schuss-Gurt. Ein Schuss prallte an meinem Helm ab und gab mir einen heftigen Schock. Ein zweiter Schuss traf mich im rechten Bein. "SUKA! MEIN BEIN! Ahhhhh" ich schrie... und "rollte" aus dem Schussfeld. Ich blutete. Der Schuss traf mich am Schienbein. Ich hatte keine nichts zum Behadeln dabei und es wurde immer verschwommener. Ich hörte nur noch dumpfe Geräusche und wurde schliesslich wegen Blutverlust ohnmächtig... -------------- schwarz -------------- Ich wachte in einem Lazarett auf. Mein Bein schmerzte immer noch sehr. Ich fragte jemanden was in der Zwischenzeit passiert ist. Er sagte, wir haben einen weiteren Teil im Wald eingenommen. Eine Sanitäterin sagte mir ich soll mich jetzt besser ausruhen. Ob es Petrov wohl noch gut geht...
Zuletzt von Melynx am Fr Jan 10, 2014 9:13 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Perfect_Soldier Magier
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Wärend ich mit meinen Genossen auf das Zeichen, der Genossen die den Wald sicher sollten, warteten hörten wir aus der Richtung des Waldes granaten explodieren und lmg schießen. Meine Genossen wollten schon los und helfen ich rief hinterher der Befehl war zu warten bis das Signal kam als doch jemand los lief zückte ich meine mosin nagant und schoss ihn ins Bein. Meine Genossen waren schockiert und ich sagte dass, das als Befehlsverweigerung galt und ich ihn auch hätte töten können und es soll jemand einen Sanitäter holen
Melynx Magier
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Thema: Re: RPG - 1939 Polenfeldzug Sa Jan 11, 2014 12:00 am
Ivan 2.9.1939
Es ist ziemlich eng in der Blechbüchse BA-10... (Bild vom Panzer im Steckbrief ). Bald erreichen wir die Front für unseren ersten Einsatz. Ich bin unser Panzerkommandant und sitze im Turm. Wir kommen endlich im Hauptquartier an. Wir haben einen Stossangriffsbefehl bekommen. Wir sollten das Panzerdepot der Polen sichern (E6) bevor sie weitere Panzerverstärkung anfordern können. Wir brauchen noch Infanterieunterstützung. Das Regiment wollte uns keine mehr schicken. Wir sollten mit einigen Stosstrupps das Depot erobern. In der Nähe gibt es auch noch ein Treibstofflager (D6). Ich sah den Stosstrupp und wir fuhren dahin. "Hier ist die angeforderte leichte mobile Panzerverstärkung. Für weitere mittlere Panzer müssen wir noch warten. Schwere Panzer können wir im Moment eh vergessen. Die haben eh alle Motorschaden. Können ein paar von euren Leuten uns unterstützen. Wir haben ein Panzerdepot der Strasse entlang aufgespürt und haben Probleme es einzunehmen. Es sollten bald noch Artillerieschlepper mit Panzerabwehrkanonen eintreffen. Könntet ihr uns helfen?" fragte ich...
Perfect_Soldier Magier
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Thema: Re: RPG - 1939 Polenfeldzug Sa Jan 11, 2014 12:20 am
Als der Genosse Soldat fragte ob wir helfen könnten antwortete ich geben sie uns einen Befehl und wir tuns. Zu den Genossen meines Trupps sagte oder will noch jemand ne kugel die geht aber nicht ins bein. Ich zog eine Karte heraus. Die Kampflinie der Polen und uns verläuft hier, wenn wir uns vor der Stadt hier hin bewegen (e11) können wir die Verteidigungsstellung umgehen und mit dem Stoßtrupp die Stellung sicher wären sie uns Feuerschutz geben
Melynx Magier
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Thema: Re: RPG - 1939 Polenfeldzug Mi Jan 15, 2014 3:30 pm
2.9.1939 Pavel Deutsche Seite
Ich hörte in der Ferne Motorgeräusche... Ich wagte ein Blick um die Ecke und sah mehrere Schützentrupps und ein Schützenpanzerwagen (Sdkfz. 251/1 (Besatzung 1 Mann: Fahrer, ist ein Gruppentransporter, Leute im Fahrzeug können an die 2 MGs hinten und vorne gehen, maximale Panzerung: 14,5mm, 52.5 km/h schnell auf der Strasse)) Vermutlich eher eine kleinere Welle um unsere Verteidigung zu prüfen... Unser Trupp bestand aus gerade 15 Leuten
Davon 10 Normale Schützen mit dem Karabiner Wz. 29 2 MP-Schützen mit dem Wz. 39 2 Panzerabwehrschützen mit der Panzerbüchse Wz 35 1 LMG-Schütze mit dem leichten MG Wz. 28
Uns gegenüber stehen etwa doppelt so viele und ein Fahrzeug zusätzlich... Ok... Bald geht das Sterben los...
aqu0rt Angel
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Thema: Re: RPG - 1939 Polenfeldzug Mi Jan 15, 2014 4:49 pm
Robin: Wir begannen mit dem Angriff. Noch war kein Schuss zu hören. Etwa die Hälfte unserer Truppen sollte über die Strasse angreiffen, aber vor den Minen abstand halten. Das wäre das Ablenkungsmanöver, die anderen würden die Sperre links und rechts umgehen und von den Seiten angreiffen. Ich war der rechten Seite zugeteilt. Es ging los und alle setzten sich in Bewegung. Wir hatten die Minen versteckt umgangen und keiner hatte uns bemerkt. Auf der Hauptstrasse knallten jetzt die ersten Schüsse. Ich zog meine Pistole. Wir hatten sie erreicht. Das Feuer wurde eröffnet.
Melynx Magier
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Thema: Re: RPG - 1939 Polenfeldzug Mi Jan 15, 2014 5:39 pm
Wir eröffneten das Feuer. Ich war in einem Wachhaus an unserer Verteidigungslinie positioniert. Ich musste meine Feuerrate mit meiner Maschinenpistole ausnutzen. Ich gab kurze Feuerstösse ab, das mit Erfolg. Die Deutschen haben uns flankiert und sind in der Wiese, wo sie eine gute Deckung haben. Wir können uns hinter Zäunen und dem kleinen Wachhaus verstecken. Und dann sind sie auch noch in der Überzahl. Unser Panzerabwehrschütze wurde anscheinend schon getötet. Dieser Schützenpanzerwagen macht uns die Hölle heiss... ich kann nicht mehr ans Fenster stehen ohne direkt beschossen zu werden... Ich warf deshalb eine Granate aus dem Fenster... welche jedoch nicht sehr effektiv getroffen hat... Ich habe aber um so mehr die Aufmerksamkeit der Deutschen auf mich gewonnen. Es kam eine Granate in das Fenster geflogen und ich schrie... ich wollte aus dem Wachhaus rennen.... doch zu spät... ich wurde aus dem Wachtturm gesprengt und ich hatte Splitter von der Granate im Rücken...Ich lag am Boden und konnte zusehen wie unsere Leute erschossen werden... Meine Freunde...
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Thema: Re: RPG - 1939 Polenfeldzug Do Jan 16, 2014 4:55 pm
Null Deutsche Seite
Als ich meine suche aufgab ging ich wieder zurück zum Lager. Als ich dort ankam wollte ich mich stärken und ging ich in den Küchenbereich. Ich fand die Küche lehr vor und hörte ich Stimmen aus dem Lagerraum, ich hörte genauer hin und verstand das alle Lebensmittelrationen sehr gekürzt wurden und, dass dem Koch, Friedrich mit Namen, nicht passte. So entschloss ich mich auf die Jagt zu gehen. Ich ging in meine Kajüte, nahm meine Walther und 5 kleine Messer mit.
1 Stunde später Wald E 4-5 Ich hatte bis jetzt keinen Erfolg gehabt und wollte schon aufgeben, als ich auf einer Lichtung, einen großen Hirsch sah. Er wog ca.um die 60 kg. ich legte mich ins Gestrüpp und kroch auf ihn zu. Noch bevor ich meine Pistole abfeuern konnte hörte ich Motorengeräusche, ich erkannte sie es waren Motoren die sehr an eine Heinkel 111 erinnerten ich aber erkannte den unterschiedet. Der Hirsch hätte wegrennen können aber er blieb einfach nur stehen so warf ich 2 meiner Messer eines traf ihn ins Bein, das andere ging durch den Hals. Als ich auf der Lichtung stand sah ich in die Richtung aus der die Geräusche kamen und sah das Flugzeug sich näheren. Der Flieger flog eine Schleife und am Heck begann es zu blinken. Wenn weiter Deutschen oder Polen in der Nähe wären würden sie die Lichtblitze nicht verstehen ich verstand aber was sie bedeuteten: Soldat für Rekrutierung gefunden Polen Aufenthaltsort Stadt mit Lagerhalle auf russischer Seite vermutlich noch eine 2er Soldat für Rekrutierung geeignet. Sofort aufsuchen. Als das Licht aufhörte drehte der Flieger um und flog davon. ich wartete noch ein wenig, ging zu Hirsch lud ihn auf dem Rücken und ging wieder ins Lager Dort angekommen übergab ich den Hirsch den Koch und legte mich Schlafen.
Zuletzt von Perfect_Soldier am Sa Feb 08, 2014 10:24 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Perfect_Soldier Magier
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Als wir zum Angriff übergingen rannten ich und meine Genossen los. Als die Straße in sicht kam sah ich eine Lichtreflexion und rief sofort rum. Ich warf mich in das Gras und bemerkte wie ein Genossen neben mir zu boden ging. Ich sah ihn an und sah das Loch im Helm. Ich sah den Ba 10 kommen und reif dass das Lagerhaus voll mit Scharfschützen sei und ...
Melynx Magier
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Ich schloss schnell meine Luke und hörte noch wie ein Schuss an unserer Panzerung abprallte. Ich schrie den Fahrer an: "Um Gottes Willen fahr so schnell wie möglich da hin!" Ich hoffte auf keine Panzerbüchsen. Die Stosstruppen rannten uns nach. Ich lud für alle Fälle mal panzerbrechende Munition. "Mach dich bereit Isakowitsch! Schalte wenn möglich mal diese Heckschützen aus!", rief ich dem MG-Schütze. Wir eröffneten das Feuer aus unseren zwei MGs. Hinter dem Lagerhaus kam ein TKS hervor, welcher unsere Stosstrupps festnagelte. Wir waren endlich bei dem Dorf angekommen und ich konnte endlich genau zielen und schaltete den leichten Panzer aus. Unsere Läufe glühen. Die Stosstrupps verstecken sich hinter den Häusern, auf welche wir vorher mit der Artillerie geschossen haben. Die Lagerhalle war noch ganz. Ich lud hochexplosiv und schoss in die Fenster, in denen ich Scharfschützen vermutete, während die Stosstrupps die Lagerhalle stürmten...
Perfect_Soldier Magier
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Ich sah über uns die Fenster explodieren und plötzlich fiel ein Kopf herunter, er traf einen Genossen vor mir der taumelte und stürzte das öffnete mir das Schussfeld auf 3 Polen die mir den Rücken zudrehten ich Schoss 2 in den Rücken als der 3 sich umdrehrete rammte ich ihn den kolben ins gesicht und er ging zu Boden. Ich sah mich um aber alle anderen Polen hatten sich ergeben. wir Ketteten sie zusammen und luden sie auf einem Truck der gerade kam und Fragte den Fahrers des Ba10 was nun zu tun wäre wir hätten die Aufmersamkeit jedes Polen im Umkreis von hier bis zum HQ
Melynx Magier
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Es wird dunkel. Ich schätze wir bleiben hier und verteidigen. Hier gibt es ein Waffenlager. Lass deine Männer in Stellung gehen. Ich will MGs in den Fenstern. Es werden wahrscheinlich einige Gegenangriffe kommen. Macht euch bereit!
Perfect_Soldier Magier
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ok 5 Mann suchen das Waffenlager ab wenn sie scharfschutzengewehre und Munition finden in die Fenster dann noch 2 Mg dahin und alle anderen verschanzen sich in den Häusern ganz vorne und so tief eingeraben wie nur möglich die kommen bald
Melynx Magier
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Thema: Re: RPG - 1939 Polenfeldzug Mo Jan 27, 2014 6:09 pm
3.9.1939 Max Deutsche Seite
"So jetzt geht's los Mädels. Heute greifen wir den Wald an (D1, C1). Wir haben reichlich Luftunterstützung und auch einen leichten Schützenpanzerwagen. Wer will fahren?" Wir traffen letzte Vorbereitungen und liefen/fuhren los. Unser Trupp bestand aus: Mir (leichtes MG, Leiter des Einsatzes), 5 MP-Stosstrupp-Männer, 10 Schützen mit Karabinern
Schützenpanzerwagen: Sdkfz. 251/1 (Besatzung 1 Mann: Fahrer, ist ein Gruppentransporter, Leute im Fahrzeug können an die 2 MGs hinten und vorne gehen, maximale Panzerung: 14,5mm, 52.5 km/h schnell
Wir haben noch Verstärkung von hinten. Wir sind nun mal die Stosstrupps an der vordersten Front. Wir kriegen noch Unterstützung von der Seite und wenn nötig Stuka-Luftunterstützung. Funkgerät ist dabei. Nicht lange und wir sind angekommen. Im Wald gab es einen kleinen Waldweg. Wir liefen dem Weg entlang. Plötzlich hörte ich ein Klicken. Wir blieben alle stehen... "scheisse... MINEN!" wir liefen zurück bis auf einen Schützen welcher auf die Mine getreten war... als wir genug weit weg waren. Hob er weinend seinen Fuss... eine Explusion folgte und unsere Motivation war dahin. "Wir müssen Pioniere anfordern, welche diesen Weg sofort entminen!" rief ich durchs Funkgerät. Also Leute, scheint als müssten wir das Halbkettenfahrzeug zurück lassen, wir gehen jetzt durch den dichten Wald ohne Weg. Dass das ja nicht nochmal passiert. Wir marschierten nun los durch den Wald.
Perfect_Soldier Magier
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Thema: Re: RPG - 1939 Polenfeldzug Sa Feb 01, 2014 4:12 pm
Chenko 4.9 Angriffsstellung Polen vor der Stadt
ich schaute mit dem Rest der Truppe zum Anführer auf und er sagte: Vor 2 Tagen verloren wir diese Stadt mit der Munition die wir so sehr brauchen also last uns gehen und...... Er kam nicht dazu weiter zu sprechen weil in der Ferne Schüsse hörten und ich schaute noch schnell auf und was mir entgegen kann waren Knochensplitter und Blut des Anführers. Der restliche Trupp verstand noch nicht gleich und als sie es begriffen war die Hölle los. Alle waren demoralisiert und wollten sich zurück ziehen und packten schon zusammen. Ich selber packte mir meine Waffe und sah mich noch schnell um und lief dann ins hohe Gras ich blickte nicht zurück und bewegte mich weiter auf die Stadt zu unsere Auftrag war es sie zurück zu erobern. Das hieß es hing alles nur noch von mir ab. nun war ich vor der Stadt und wollte abseits der Straße über die Mauer klettern sprang drüber, und ich erschrak, vor mir standen 3 Soldaten im Gespräch und jetzt bemerkten sie mich also zog ich die Waffe und feuerte den ersten in die Brust, der zweite erlitt das selbe Sickschal, aber nummer 3 schaffte es sich auf mich zu werfen und schlug mir dem Kolben seiner TT-33 ins Gesicht ich sah nur noch Sterne und dann verlor ich das Bewusstsein
Zuletzt von Perfect_Soldier am Mi Feb 05, 2014 7:32 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Melynx Magier
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Thema: Re: RPG - 1939 Polenfeldzug Mo Feb 03, 2014 2:35 pm
Ivan 4.9.1939 Früher Morgen noch ziemlich dunkel Russische Seite in dem Dorf
Ich sitze bequem am Feuer bis ich plötzlich zwei Schüsse hörte. Ich stand auf und packte mir eine Mosin-Nagnat. Ich rannte dahin woher ich die Schüsse wahrnahm und erblickte einen Polen der zum Glück von einem unserer Männer ausser Gefecht gesetzt worden ist. "Verdammt was ist hier passiert?" fragte ich, "Dieser Pole kam hier her und hat Charkow und Petrov getötet. Mieses Schwein!" erwiderte er. Ich blickte nach links und sah die zwei. Ich packte den Polen und lief zurück. Meine Männer kamen mir entgegen und fragten was los ist. Ich erklärte es ihnen. "Verdammt ich habe doch gesagt ihr sollt Wache halten. Wie konntet ihr ihn den übersehen?" Ich warf den Polen zu Boden. "... Funkt den Kommissar an und fragt ihn nach weiteren Befehlen" sagte ich, "Ja Genosse!" rief ein Soldat und lief in ein Haus mit Funk. "Ich weiss es ist dunkel aber mein Gott kann das denn so schwer sein richtig aufzupassen? Los, wieder alle auf ihre Posten und bitte kann jemanden den Gefangenen bewachen? Er könnte uns was über Stellungen verraten!" Wir gingen wieder auf Position und zwei Mann bewachten den Gefangenen.
Max 4.9.1939 Morgen Deutsche Seite im Wald (Aussenposten)
Wir haben die Stellung eingenommen. Einfacher als wir gedacht haben. Und das obwohl wir hier im Wald die Blitzkriegtaktik nicht einsetzen können. Ich halte Wache. Es ist immer noch ziemlich dunkel. Es raschelt in den Bäumen und ich geh in Deckung. Ich wartete ... nichts passierte. Vermutlich nur der Wind. Ein Soldat kam zu mir und flüsterte: "Du wirst abgelöst." Ich legte mich schlafen. Wenn es wieder hell ist werden wir wieder vorstossen...
Perfect_Soldier Magier
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Thema: Re: RPG - 1939 Polenfeldzug So Feb 09, 2014 6:25 pm
Null 5.9 7:00 Morgens
Das erste was ich von ersten Tag hörte war die Glocken die zur Mahlzeit rief. Ich machte mich auf dem weg in die Kantine und stärkte mich dort. Danach lief ich zu eine Kübelwagen sprang rein und startete den Motor. Als mich ein Soldat fragte ob er mitkommen sollte verneinte ich, und gab als Antwort: zu 2 wäre es zu auffällig und gab gas.
Raikov
7Stunden später
Ich kam ins Lager zurück und bemerkte das wir einen Gefangenen hatten. Ich wär empört, dass ein Pole es so weit geschafft hatte und ich befahl dem Gefreiten das sie den Polen in ein Zelt nahe der Stadtmauereinquartieren sollte und das geschah dan auch ohne Wiederrede. Als er verlegt war, meldete ich mich zur ersten wache freiwillig, sie würde 6 Stunden dauern.
Null 4 Stunden später
Als ich so durch das Feindgebiet fuhr kamen mir kaum Feinde entgegen und das kam mir sehr gelegen. Ich sah die Stadt aus der Ferne stoppte dem Motor und schlich langsam auf die Stadt zu. es müsste gerade 18:00 Uhr sein ich sollte vielleicht noch ein bisschen warten.
Melynx Magier
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Thema: Re: RPG - 1939 Polenfeldzug So Feb 16, 2014 4:20 pm
Ivan 5.9.1939 Um 19:10
"Nun gut.. scheint als wäre nicht mehr mit einem Gegenangriff der Polen zu rechnen. Die haben sich wahrscheinlich zugeschissen" rief ich spöttisch. "Nun gut. Dann würde ich sagen wir stossen wieder vor. Los geht's! Auf zum Panzerlager. Panzerbüchsen mitnehmen und bereitmachen." Ich stieg in unseren Spähwagen und lud schon eine panzerbrechende Granate, als plötzlich mehrere Schüsse erklangen! "Scheisse... was war das?" schrie ich. "GEGENANGRIFF!" schrie einer. "Verdammte Scheisse! Rückwarts Fahrer bring uns hier raus und in gute Deckung!" Wir sind alle noch unvorbereitet und überrascht auf einen Gegenangriff. Wir erzielten hier viele Abschüsse bis plötzlich ein polnischer Panzer hinter einem Haus hervorkam. 7TP (Besatzung 2 Leute: Fahrer und Kanonier von 45mm Kanone und einem MG, maximal 17mm Panzerung 37 km/h Ich lud eine panzerbrechende Granate und schoss in seine verwundbare Flanke. "Scheisse! Querschläger abgeprallt!" Er schoss... "Scheisse... scheisse wir... wir BRENNEN! RAUS HIER BEVOR DIE MUNITION HOCHGEHT!" Ich öffnete den Turm und stieg aus dem brennenden Fahrzeug. Wir überlebten doch geben die Polen immer noch nicht auf. "Panzerbüchsen auf den Panzer! Werft Panzerabwehrgranaten!" Ich schnappte mir meine TT-33 und kämpfte weiter...
Perfect_Soldier Magier
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Thema: Re: RPG - 1939 Polenfeldzug Mo Feb 17, 2014 6:54 pm
Null 18:50 vor der Stadt Russen seite
Ich wollte gerade über den Zaun steigen um in die Stadt zu kommen. Als ich leisen Stimmen und Motorengeräusche aus Richtung Wald hörte als ich hinüberblickte sah ich mehrere Soldaten und Fahrzeuge, die sich näherten. Ich konnte mir denken dass, das der Angriffstrupp der Polen war der mein Ziel rette sollte, ich wartetet bis sie in die Stadt fuhren Kaum waren sie Drinn hörte sich schon Schüsse und so kletterte ich über den Zaun. Meine Hände wurden aufgeriessen aber das sollte mich aber nicht stören ich sprang zu boden rollte mich ab sah ein Zelt rannte dorthin schlisch von hinten rein und bremste ab den hier auf einer Pritsche( anderes Wort für Bett) saß mein Ziel und sah mich erschrocken an. Noch bevor er etwas sagen konnte packte ich ihm am Hals und warf in zu Boden und band ihm schnell die Hände zu und steckte ihm einen Knebel ihn den Mund und wartetet ab.